DIY: Gaming PC für das Wohnzimmer #4 – CPU/Mainboard

Also bei der Entscheidung, welchen Prozessor in mein neues System kommen soll, tu ich mir gar nicht schwer. Ein AMD braucht im Vergleich derzeit zu viel Energie für die Leistung, ein Core2 Quad ist mir eigentlich zu alt und ein Core i7 zu teuer.
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Klar, ein Core i5 wirds, allein Preis-Leistungs mäßig ist der wohl unschlagbar. Und das fehlende Hyperthreading werd ich wohl nicht wirklich brauchen. Der Prozessor kaufe ich in der Boxed Edition mit Lüfter. Vielleicht muß ich da später nachrüsten, da der nicht ganz ‘silent’ ist. Mal sehen.

Viel viel schwieriger tue ich mir beim Mainboard. Ich war ja immer von ASUS begeistert, bin aber mit dem A7V-333 einmal total ‘eingfoan’. MSI und Gigabyte können mich aber auch nicht wirklich beeindrucken, so wirds schlussendlich doch ein Asus Board.

Nur welches?
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Das Maximus ist eher was für overclocker und das will ich mir eigentlich nicht antun.

Bleibt also das P7P55. Einfach, denkt man. Ist es aber nicht, weil da gibt’s einige Editionen. Und das mit dem Überblick da drüber ist gar nicht so einfach. Gottseidank gibt’s doch eine kompakte, gute Übersicht.

Ich entscheide mich für die ‘normale’ Variante, das P7P55D. Damit verzichte ich auch auf SLI, aber das hab ich sowieso nicht vor. Drum spare ich mir die zehn bis zwanzig Euro auf die PRO Edition.

An der Rückseite sind  Ports für Gigabit Ethernet, Firewire, 8 Kanal Audio (auch digital), eSATA und natürlich massig USB. Überflüssig finde ich jedoch die PS/2 Ports für Keyboard und Maus.

Übertakten werde ich meinen Prozessor eher nicht, nach den Meldungen über durchgebrannte Foxconn Sockel (genau so einer ist am Board) sowieso nicht.

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Bisherige Einzelteile:

Zotac nVidia GeForce GTX 275 199,95
Antec Sonata III 500 115,50
Intel Core i5 750 168,95
ASUS P7P55D 119,85
Summe 604,25

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